Der Umgang mit dem Thema UFOs


Wer zuletzt lacht, lacht am besten und das werden nicht die sogenannten UFO-Skeptiker
sein, denn die Zeit arbeitet für diejenigen, die sich unvoreingenommen und objektiv mit
dem Thema befassen.
Mit so genanntem "UFO-Glauben" hat das nichts zu tun.
Auch kann von Glauben in Bezug auf UFOs nicht die Rede sein,
denn die Beweise für deren Existenz sind vorhanden.
Man kann sich zwar darüber streiten woher sie kommen, aber nicht mehr darüber ob sie
unseren Planeten besuchen.

In letzter Zeit mehren sich die Stimmen ernstzunehmender Zeugen von UFO-Sichtungen.
Besonders in den USA scheint das Thema an Bedeutung zu gewinnen.

Unter den hochrangigen Zeugen ist auch Fife Symington, Ex-Gouverneur von Arizona.

Das Video hier zeigt Fife Symington mit seiner Aussage auf der Pressekonferenz
am 12.11.2007 in Washington DC.

Er spricht dort über einen Vorfall vom 13.03.1997 der unter dem
Namen "Phoenix Lights" bekannt wurde. Hunderte Zeugen sahen damals ein mehrere
Hundert Meter großes V-Förmiges UFO am Nachthimmel über Phoenix Arizona
an dessen Unterseite große sehr helle Lichter zu sehen waren.
Damals berief eben dieser Fife Symington eine Pressekonferenz ein, um das Ereignis der
Lächerlichkeit preiszugeben, was viele Zeugen empörte.
Heute dagegen gibt er zu das UFO damals selbst gesehen zu haben und bezeichnet sein
Verhalten von damals als nicht korrekt.





Die Zahl und die Qualität der Beobachtungen von UFOs durch die Bevölkerung stehen in den USA
einem bewusst erzeugten Informationsdefizit von offiziellen Stellen gegenüber.
Dieser Widerspruch wird sich nicht mehr lange aufrecht erhalten lassen.
Die Bevölkerung verlangt nach Aufklärung.
Auch hier in Deutschland wird eine ähnliche Entwicklung einsetzen, wie bei so vielen Dingen
mit einer gewissen Zeitverzögerung gegenüber den vereinigten Staaten.

Auch hierzulande werden die Menschen mehr und mehr nach seriösen und unvoreingenommenen Informationen
über UFOs verlangen.
Dies sollte man jedoch nicht Leuten oder Organisationen überlassen die sich nur
eines zum Ziel setzen, nämlich möglichst jede UFO-Sichtung wegzuerklären und
dabei massenhaft Zeugen ihre Urteilsfähigkeit und Beobachtungsgabe abzusprechen.
Dafür aber sich selbst zu Experten erklären und im Handumdrehen eine simple
natürliche Erklärung für jede UFO-Beobachtung liefern.
Wie z.B. Planet Venus, Skytracker oder der berühmt, berüchtigte Heißluftballon.
Die absolut erschreckenste Argumentation ist jedoch den Zeugen ihre Urteilsfähigkeit
abzusprechen und die eigene darüber anzusiedeln.

So glauben sie dass sie den Menschen vorschreiben können, was sie zu sehen haben und
was nicht. Eine aberwitzige und von Überheblichkeit und Ignoranz gekennzeichnete
Geisteshaltung.
Man kann nicht abstreiten dass es Verwechslungen u. a. mit oben genannten Objekten
gegeben hat, aber dies gilt nicht für alle UFO-Beobachtungen und nur um die geht
es. Es empfiehlt sich eine unvoreingenommene Herangehensweise, wie bei einer
wissenschaftlichen Untersuchung. Dazu gehört auch die Möglichkeit einzugestehen,
dass es keine so genannte natürliche Erklärung für eine Beobachtung, Foto oder Video gibt.

Wer also eine echte wissenschaftliche Auswertung eines Ereignisses nicht durchführen
kann oder will, kann sich auch kein abschließendes Urteil erlauben.
Aus diesem Grund ist es auch an der Zeit dass UFO-Beobachtungen Gegenstand
echter wissenschaftlicher Untersuchungen werden, deren Ergebnisse und auch das exakte
Zustandekommen dieser Ergebnisse der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

Ich bewundere Menschen die den Mut haben das in der Öffentlichkeit zu sagen, was sie
mit eigenen Augen gesehen haben, auch wenn es für viele unglaublich klingt.
Die Menschen die so handeln riskieren viel, ohne die Aussicht einen Vorteil für
sich daraus ziehen zu können.
Sie fühlen sich nur ihrem Gewissen verpflichtet und dem Ziel die Öffentlichkeit über
diese Ereignisse zu informieren.



Korrekte und unzensierte Informationen, das erwartet man von den Medien, egal um welches Thema es sich handelt.
Dies ist einer der Grundpfeiler einer echten Demokratie.
Dies ist aber leider nicht der Fall, es existiert eine Zensur des Kapitals ebenso eine
politische Zensur und gezielte Desinformation, die von bestimmten Organisationen
wie der CIA weltweit durchgeführt werden.

Auch die Berichterstattung der Deutschen Presseagentur (DPA), bezüglich der am 12.11.2007
in Washington DC durchgeführten internationalen Pressekonferenz mit hochkarätiger
Besetzung, zum Thema UFOs, war sehr unvollständig. Es wurden die wichtigsten
Schilderungen der Zeugen weggelassen und teilweise einfach falsch wiedergegeben.
Das ganze sah nicht gerade nach einem Versehen aus. Angesichts der für jedermann nach-
zulesenden, oder in dem Video der Pressekonferenz zu hörenden Fakten wird deutlich,
dass es sich hierbei um gezielte Desinformation handelt.

Auch der Begriff UFO-Gläubige wird in den DPA-Meldungen verwendet, obwohl es
beim Thema UFOs nicht um Glauben geht, sondern darum Informiert zu sein oder nicht.
Allerdings muss man sich diese Informationen schon selber holen da sie eben nicht
wie vieles andere über die Mainsteammedien zur Verfügung gestellt werden, sondern
fast nur über das Internet abrufbar sind.
Es scheint der DPA noch nicht bewusst zu sein, dass Menschen weltweit heute die Möglichkeit haben
über das Internet auf originale Aufzeichnungen ( z.B. Videos ) zugreifen zu können und somit
die Korrektheit einzelner Medienmeldungen überprüfen können.
Auf Deutsch gesagt, die Zeiten der Dominanz der "Glotze" und der Printmedien sind vorbei.

Hier eine ausführliche Analyse zu den DPA-Meldungen über die UFO-Konferenz:
Analyse der DPA-Meldungen zur UFO-Pressekonferenz in Washington DC
Wie ich finde ein unglaublicher Vorgang wie hier mit, dem berechtigten Anspruch der Menschen in einer
Demokratie auf korrekte Information umgegangen wird.
Glücklicherweise bietet das Internet eine alternative zu den Mainstreammedien, so dass
heute niemand mehr allein auf diese angewiesen ist.

Aber diese Alternative scheint in Gefahr zu sein, denn
eben gerade habe ich auf der Internetseite von Exopolitic.org gelesen, dass auf dieser Site
und fast zeitgleich auf der Site der britischen Exopolitic-Initiative durch einen Hackerangriff
Dateien gelöscht wurden und die Seiten damit teilweise zum Erliegen gebracht wurden.
Auch das Google-Video-Konto von Project Camelot wurde bereits das zweite Mal Opfer von Cyber-Angriffen

Mal davon abgesehen dass es sich hierbei um Straftaten handelt, ist es ein sehr bedenklicher
Vorfall.
Frei nach dem Motto; wenn uns eine legale Zensur des Internet nicht möglich ist, dann machen wir es eben illegal.
Wer, oder besser gesagt welche Dienste für solche Methoden in Frage kommen brauche ich wohl nicht zu erwähnen.
Diese Vorfälle beweisen nur, dass es enorme Anstrengungen gibt die reale Existenz von
UFOs zu verbergen.
In den USA gibt es bereits ein Projekt in dem mit großem Aufwand und mit Hilfe von Hochleistungsrechnern
das gesamte Internet nach bestimmten Schlüsselworten gescannt wird.
Wenn dann auf einer Internetseite ein gesuchtes Wort auftaucht, können Maßnahmen gegen
die Seite oder den Betreiber eingeleitet werden.
So ist selbst das Internet in Gefahr Opfer der Zensur zu werden.
Big Brother lässt mal wieder grüßen, wie bei so vielen Gelegenheiten heutzutage.

Kaum jemand hier in Deutschland hat den Mut mal Klartext im positiven Sinne zum Thema UFOs zu reden.
Dagegen gibt es eine relativ kleine Anzahl von selbst ernannten Experten,
die überproportional in den Medien präsent sind und nicht zögern jede UFO-Sichtung als Fehldeutung zu deklarieren
und den Zeugen der Sichtungen ihre Urteilskraft abzusprechen.
Es wird Zeit dass sich das ändert!

Mein persönlicher Standpunkt zu dem Thema ist, dass für die bis heute nicht erklärbaren
UFO-Sichtungen ein extrateristischer Ursprung die wahrscheinlichste Erklärung ist.



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